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Patrick
Norguet

Patrick
Norguet

Ein „praktischer“ Ansatz

Patrick Norguet nähert sich Objekten und Design aus einer grafischen Perspektive. Schon als Kind zog er Skizzenbücher den Schulbüchern vor und füllte sie mit seinen Skizzen und Zeichnungen. Ein „praktischer“ Abstecher in die Industrie und ein Designstudium am ESDI in Paris prägen das ungewöhnliche Profil dieses konstruktiven Rebellen. Seine Karriere durchlief im Jahr 2000 einen dramatischen Wandel, nachdem sein mittlerweile berühmter Regenbogenstuhl das Auge von Giulio Cappellini auf sich gezogen hatte. ,

Gute Begegnungen

Er schloss sich dem Kreis der bedeutenden Designer an und gründete sein Pariser Atelier. Seitdem arbeitet er für große Hersteller und bekannte Marken. Patrick Norguet sieht Design vor allem als eine gute Begegnung. Am meisten fasziniert ihn der Austausch mit den Herstellern, die Entdeckung ihres Know-hows, der Impuls einer schöpferischen Vision, die durch technische Zwänge, wirtschaftliche Interessen und die Erwartungen eines Nutzers, den er diskret, aber dauerhaft für sich gewinnen möchte, geprägt ist.

„Ein gut konzipiertes Objekt, ein durch eine offene Zusammenarbeit geschaffenes Objekt ist zeitlos“.

Patrick Norguet schöpft seine Inspiration aus seiner Umgebung und folgt keinen Trends, sondern versucht, Produkte zu entwerfen, deren Relevanz und Modernität dem Test der Zeit standhalten. Von Konsumgütern bis hin zu Luxusobjekten vermittelt Patrick Norguet den Eindruck von Authentizität und Eleganz. Heute ist er einer der führenden Akteure der internationalen Designszene.

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